Das zeigt eine von PayPal in Auftrag gegebene und Mitte September 2018 im Jornal do Brasil veröffentlichte Studie des Instituts Ipsos Der Umsatz in mobilen Geschäften wächst 36 um 2018 %. Laut der Umfrage wird der nationale E-Commerce bis 103 BRL 2020 Milliarden verdienen, wenn er diesen Wachstumsprozentsatz beibehält.
Der Bericht von Jornal do Brasil informiert auch darüber, dass Brasilien laut FGV-Daten derzeit 220 Millionen Smartphones in Betrieb hat. Das heißt, es ist eine Zahl größer als die eigene Bevölkerung von 208 Millionen Einwohnern.
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Darüber hinaus verwenden laut IBGE 92 % der Brasilianer Smartphones, um im Internet zu surfen. Im Allgemeinen greifen sie auf soziale Netzwerke zu und kaufen über diese mobilen Technologien ein. Daher empfehle ich Ihnen als E-Commerce-Unternehmer ernsthaft darüber nachzudenken, Ihren Online-Shop für diese Geräte vorzubereiten.
Herausforderungen für mobile Geschäfte in Brasilien
In Brasilien gibt es einige Herausforderungen, die mobile Geschäfte überwinden müssen, um voranzukommen. Sind sie:
1. Internet mit vielen Unterbrechungen je nach Zugangspunkt;
2. Datenschutzprobleme, wenn sich der Zugangspunkt an einem öffentlichen Ort befindet;
3. Checkout-Probleme (Formularausfüllen) auf kleinen Bildschirmen.
Gehen Sie schließlich zum Artikel „3 Herausforderungen des mobilen Handels“, um mehr darüber zu erfahren.
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Wie dem auch sei, eine Lösung für die dritte Herausforderung sind intelligente Kassensysteme wie z SmartCheckout® von VTEX zum Beispiel. Dieses System ermöglicht es einem Verbraucher, mit nur einem Klick einen Kauf zu tätigen.
Wie bereitet man mobile Geschäfte auf die steigende Verbrauchernachfrage vor?
Wenn Sie Ihren E-Commerce für die mobile Nachfrage vorbereiten möchten, sollten Sie sich auf jeden Fall Gedanken über Folgendes machen:
• Erstellen Sie eine responsive E-Commerce-Website, die sich an Bildschirmgrößen anpasst;
• Wenden Sie Mobile Friendly an und bieten Sie eine bessere Benutzerfreundlichkeit auf kleinen Bildschirmen;
• Erstellen Sie Mobile-First-Shops, die mit Fokus auf Mobilgeräte geplant werden.
Darüber hinaus ist es auch möglich „Mobile Only“ zu nutzen, also nur mit mobilen Shops zu arbeiten. Damit verzichten Sie auf die auf Notebooks und Desktops ausgerichteten Standard-Stores. Nun, vielleicht ist es noch nicht an der Zeit, eine solch radikale Entscheidung zu treffen, aber alles deutet darauf hin, dass Mobile Commerce bald den Desktop-Commerce in allen Aspekten übertreffen wird. Also mach dich fertig!