Rakuten Digital Commerce hat kürzlich eine Studie gestartet, die die Werte von Ende 2017 und 2018 durchgeführten Online-Finanztransaktionen vergleicht. Damit hat das Unternehmen Schwankungen im E-Commerce und insbesondere im mobilen Verkauf gemessen.
Die Quelle der Recherche waren die 1.200 virtuellen Geschäfte, die der japanische multinationale Konzern unterhält E-Commerce-Plattformen in Brasilien erhältlich. Sehen wir uns die Ergebnisse unten an.
Rakuten Digital Commerce verzeichnet Wachstum bei mobilen Verkäufen
Laut der Rakuten-Umfrage:
• 82 % mehr Einkäufe per Handy Ende 2018 im Vergleich zu 2017
• 22 % der Weihnachts- und Silvestereinkäufe wurden 2017 über das Handy getätigt
• 35 % der Weihnachts- und Silvestereinkäufe wurden 2018 über das Handy getätigt
• 78 % der Weihnachts- und Neujahrseinkäufe wurden 2017 über den Desktop erledigt
• 65 % der Weihnachts- und Neujahrseinkäufe wurden 2018 über den Desktop erledigt
• 68 % des Konsums über das Handy wird von Frauen getätigt
• 32 % des Konsums über das Handy wird von Männern getätigt
• 74,31 % war die Wertsteigerung der Transaktionen, die von Frauen in diesem Zeitraum getätigt wurden
• 43 % der M-Commerce-Verkäufe werden an Menschen in den Dreißigern getätigt
• 22 % der M-Commerce-Verkäufe werden an Menschen in den Zwanzigern und Vierzigern getätigt
Jedenfalls zeigen diese Statistiken deutlich, dass die mobilen Verkäufe in diesem Zeitraum gestiegen und die Desktop-Verkäufe zurückgegangen sind. Dies ist also ein weiterer Hinweis darauf, dass sich M-Commerce in naher Zukunft durchsetzen könnte.
Mobiles Verkaufsszenario
Wie sieht das aktuelle mobile Verkaufsszenario aus? Mal sehen, was Statistiken aus verschiedenen Umfragen uns darüber sagen:
• 94,6 % der vernetzten Brasilianer greifen per Mobiltelefon auf das Internet zu (Sebrae, 2016)
• 81 % der Brasilianer surfen im Internet, während sie fernsehen (Bewertungen, 2018)
• 73 % verwenden eine Kreditkarte, um Einkäufe über das Handy zu bezahlen (Weltspiel, 2018)
• 36 % war das Wachstum der mobilen Geschäfte im Jahr 2018 (PayPal, 2018)
• 85,39 % des Werbebudgets in Geschäften gehen an Mobilgeräte (SEMrush, 2017)
• 53 % Abbruch sind der Grund für die langsamsten mobilen Shops (F. Kaninchen, 2018)
Wie man sieht, sind die mobilen Verkäufe stärker gewachsen als die allgemeinen E-Commerce-Verkäufe, die für 15 auf 2018 % geschätzt wurden. Daher ist es notwendig, sich auf dieses neue Szenario vorzubereiten. Eine der Möglichkeiten, dies zu tun, ist durch a E-Commerce-Beratung, die Ihnen helfen, Möglichkeiten zu visualisieren. Behalten Sie die Augen im Auge und nehmen Sie die notwendigen Änderungen mit Planung, Agilität und Effizienz vor.